Wasser ist ein rares Gut. Laut «National Geographic» sind lediglich 1,2 Prozent der gesamten Wassermenge trinkbares Süsswasser. Diese Knappheit und das weltweite Bevölkerungswachstum stellen Regierungen vor enorme Herausforderungen. Bei der Lösungsfindung der nationalen und globalen Wasserherausforderungen sind private Unternehmen unabdingbar. Das eröffnet Anlegerinnen und Anlegern Chancen.

Schweizer Anlegende haben es aber nicht einfach, wenn es ums Thema Wasser geht. Zwar gibt es unzählige Anlagemöglichkeiten – entweder direkt oder indirekt via Fonds, doch werden viele in Währungen wie dem Euro oder Dollar gehandelt. In diesen Fällen müssen Schweizer Anlegerinnen und Anleger neben den allgemeinen Anlagerisiken auch die Fremdwährungen berücksichtigen. Bei einer konstanten Aufwertung des Frankens ist dieser Einfluss auf die Rendite nicht zu unterschätzen.

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