Der Schweizer Markt für Zweitwohnungen boomt. Seit Ausbruch der Pandemie mehr als je zuvor. Weil die Nachfrage dermassen gross ist, stiegen die Preise in den vergangenen Jahren so stark wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Aktuell gibt es laut UBS rund 700'000 Zweitwohnungen in der Schweiz. Genaue Zahlen, wie viele Schweizerinnen und Schweizer sich noch eines dieser Feriendomizile leisten können, gibt es keine. Schätzungen gehen von zehn bis 15 Prozent aller Haushalte aus, die aktuell mindestens einen Zweitwohnsitz besitzen.

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Klar ist: Die Traumvillen, die zu den teuersten Ferienhäusern des Landes gehören, können sich nur die Reichsten der Reichen leisten. Handelszeitung hat deshalb bei einem Experten nachgefragt: Gibt es noch Schnäppchen? Wo? Welche Regionen liegen im Trend? Die Antworten auf die drängendsten sechs Fragen zum Ferienhaus-Traum: