Für die Kinder legt man gerne etwas zur Seite. Viele Eltern, Grosseltern, Götti haben das Ziel, dass ihre Lieblinge als Erwachsene einen Batzen Geld zur Verfügung haben, mit dem sie etwas Sinnvolles anfangen können. Gedacht sind die Ersparnisse etwa für eine Ausbildung, für eine Reise oder für grössere Anschaffungen. Doch welche Schweizer Bank bietet die besten Bedingungen, um Geld für den Nachwuchs zu sparen?
Die «Handelszeitung» hat den Vergleich bei zehn Banken gemacht. Sie hat dabei die Offerten der grössten Geldinstitute und einiger Häuser untersucht, die prominent ein Angebot für Kinder- und Jugendkonten platzieren. Der Vergleich zeigt: Ein genauer Blick auf die Angebote lohnt sich, denn die Konditionen unterscheiden sich teilweise deutlich.