Karsten Jeske war es möglich, als Multimillionär in Rente zu gehen - mit 44 Jahren. Dabei kommt er aus einem Elternhaus, das er selbst als «untere Mittelschicht» beschreibt. Sein Vater war Busfahrer bei den Bielefelder Stadtwerken, die Mutter Hausfrau.

«Ich hatte immer das Gefühl, wir hatten weniger als andere», sagt der heute 46-Jährige. Die Eltern seiner Klassenkameraden seien Anwälte oder Professoren gewesen, erzählt er.

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