In den lauen Sommernächten schliesst man in Zürich die Augen fast nur noch zum Küssen und zum Weinverkosten. Die liberalisierte Lizenzpolitik hat die Kneipen- und Clubszene der Stadt aufgemischt und bereichert. Allein im kleinen Kreis 1 gibt es weit über 300 Lokale, über hundert davon mit Spätbetrieb, dicht gefolgt von den Kreisen 4 und 5, wo gleich mehrere Achsen des Guten liegen. An Wochenenden ist die Nachtruhe in die Vororte emigriert. Nachtbusse, die zugedröhnte und alkoholisierte Nachtvögel sicher nach Hause bringen, karren auf dem Rückweg tief nach Mitternacht frisch geschminkte und gelfrisierte Kids in die Stadt. Bars in versteckten Hinterhöfen und Bädern locken zu einem Schlummertrunk, und schon zwitschern die Vögel. Manchmal sind es auch die im eigenen Kopf.

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Reto, Banker
Gucci-Jeans und Täschchen von Trois Pommes statt Veston und Akten-tasche – abtauchen in die tiefe Nacht.

Als Treffpunkt für unsere Beizentour schlägt Reto «mein Marokko von nebenan» vor. Mit einem Blick wie eine Schmeissfliege fügt er bei, «das fegt den Staub des Alltags von der Seele». Der Eingang auf der Rückseite des Kaufleuten-Imperiums sieht eher nach Garage aus, aber als ich die versteckte Terrasse der Lounge im Innenhof erreiche, räkelt sich Reto bereits auf einer orientalischen Liege in einer bunten Kissenlandschaft. Die Bankerklamotten sind weg, er trägt Gucci-Jeans und ein Täschchen von Trois Pommes, was zurzeit die Uniform der Banker im Ausgang ist. Rundum Palmen, eine Rosenhecke, im Grünzeug verstreute Sofas und Tische, an denen Paare und Kollegen den Feierabend begiessen. «Ein Glücksfall heute», sagt Reto, «schönes Wetter, keine Hochzeit, keine Plattentaufe. So ruhig ist es hier nur selten.»

Der Blick in die Getränkekarte löst marokkanische Reiseerinnerungen augenblicklich in Alkohol auf. Die Kombinationen tönen wagemutig: Lavendel, sonst in Badewasser und Duftlampen wohl gelitten, kommt hier zusammen mit Gingerale in den Wodka. Ich entschliesse mich zu einem Summer Spash, was Gin mit Cassislikör und frischem Majoran verspricht. Schmeckt höchst erfrischend und süchtig machend. Als am Nachbartisch eine Hofplatte, die noble Version der orientalischen Mezze, aufgetragen wird, bin ich schon fast bereit, das Abendessen sausen zu lassen. Nicht einmal ein Spargelsalat mit Morcheln ist mir vergönnt, denn Reto hat den Boxenstopp zur Stärkung bereits organisiert.

Wir steuern auf die Kaserne zu und kehren im Bernerhof ein. Die ehemals miefige Schnipobude gegenüber der Kantonspolizei, in der das Publikum immer irgendwie frisch entlassen aussah, ist nicht wiederzuerkennen. Wir sind in einer Wohnstube mit Flügel, erlesenen Blumenarrangements, flackernden Kerzen und freundlicher Bedienung. Das Lokal hat am 1. April mit der neuen Crew der Gebrüder Krebs eröffnet, es ist noch nicht im Telefonbuch, hat nie Werbung gemacht, und dennoch ist die ganze Szene da. «Ab Mittwoch sind die wenigen Plätze immer ausgebucht», sagte Reto, was meinen Erwartungspegel erheblich in die Höhe trieb.

Die handgeschriebene Speisekarte beginnt mit einem Hausfrauengurkensalat, es gibt Käsehörnli, Hackfleischtätschli mit Steinpilzrahmsauce und Kartoffelstock. Hier tafeln also all die Banker, die gerne essen wie bei Muttern, aber selber nie zur Pfanne greifen. Da ich meinerseits Fritteusen nicht mag, bestelle ich die Tagesspezialität, Lachs und Forelle pochiert auf Kapern, Radiesli und Stangensellerie, serviert mit knusprig frittierten Kartoffelstäbchen. Reto sticht das Elefantenohr ins Auge – ein paniertes Kalbskotelett mit Gemüse und Pommes. Das Fleisch ist bio. Auf der Weinkarte gibt es lauter Weine, die nicht um die halbe Welt geschifft worden sind, gute Tropfen zu vernünftigen Preisen und Grand Cru Classés. Wir entscheiden uns für einen Räuschling aus der Staatskellerei. Zum Dessert gibt es Coupes, die dermassen klein sind, dass der Abend nicht im Sofa verkommt. Mit Salat und einem vernünftigen Quantum offenem Wein lassen wir schliesslich 150 Franken liegen.

Für den Digestif stechen wir neben dem Hallenbad City hinunter zum ziemlich versteckten Uferweg am ehemaligen Befestigungskanal Schanzengraben. Sobald der Bademeister die letzten Badetücher eingerollt hat, erhebt sich in der ältesten Badeanstalt von Zürich, die seit 1864 eine reine Männerbadi ist, das wunderbare Rimini. Die bunten Lämpchen, Mond und Sterne geben nicht viel Licht, aber hell genug, um zu sehen, dass sich nun auch Frauen auf den sonnenwarmen Holzplanken über dem unheimlich dunklen Wasser tummeln. Die Pflanzenranken vom alten Botanischen Garten am anderen Ufer sind stimmungsvoll beleuchtet, eine Discokugel dreht sich ohne akustisches Gehämmer. Irgendwo brutzeln Fleischstücke auf einem Grill, einige Gäste spielen Tischfussball, auf den Liegestühlen in der dunkelsten Ecke des Bades studieren andere die Sterne. Mitten in Zürich herrscht Ferienstimmung. Als um Mitternacht die Bar den Zapfhahn zudreht, sind wir so munter, dass wir zum allerletzten Absacker noch an den Talacker müssen in eine neue Kneipe, die erst schliesst, wenn die letzten Gäste umgefallen sind. Es ist das Szenenlokal der Saison schlechthin, namenlos, aber nach Mitternacht rammelvoll.

Zu den sieben Lokalbetreibern gehören Yves und Urs, die sich als Partyorganisatoren einen Namen gemacht haben mit Chill-outs und einer legendären Abbruchparty im Sixty One. Sie waren öfter im Clinch mit der Lärmpolizei. Wie dann an der Sihlporte ein stieres Kaffee zu haben war, organisierten sie ein Benefiz für sich selbst und übernahmen zusammen mit Leuten aus dem Rimini. Seither haben späte Vögel einen festen Landeplatz. Die Preise sind masslos günstig, was zum Glas zu viel verlockt. Die Nacht ist lau, das halbe Publikum steht draussen, und keiner sieht so genau, wer mit wem in der Dunkelheit verschwindet.

Philipp, Art-Director
Von der Erbsensuppe bis zum Turbinenbräu – Stil muss auch noch spät nach Feierabend sein.

Der Mann denkt in Bildern, und wie so oft sind es Sinnbilder: «Der Sprungturm ist die ideale Kulisse für den Start in einen ungewissen Abend, der Zusammenfluss von Sihl und Limmat ein gutes Omen, und für Notfälle liegen Rettungsringe bereit.» Philipp spricht vom Pier West in der Badeanstalt Oberer Letten. Neben der Kornhausbrücke führt eine Treppe hinab zum Lettensteg, und schon bin ich auf der lang gezogenen Badeinsel. Einige Gäste schlurfen noch in Adiletten und kurzen Hosen herum und geniessen die Abendsonne auf den Holzpritschen. Auf dem Grill schmoren Maiskolben. Philipps Stress versinkt in blauen Kissen.

Zum Essen tuckern wir stadtauswärts zu den Bernoulli-Häusern – mit dem Vierertram, um unterwegs nicht irgendwo hängen zu bleiben. Ein weiser Entschluss, denn wir passieren die Alpenrose mit ihrer exzellenten Schweizer Küche, La Rocca mit den feinen Grilladen, die Buchhandlung Sphères mit ihrer Bar. Später führt die Fahrt durch verlassene Bürohäuser und umgenutzte Fabriken. Die Brasserie Bernoulli ist eine echte Überraschung in diesem Industrie-Deserto. Plötzlich stehen wir in gutem Design mit alternativem Touch. Kein Plüsch, keine Kristallleuchter und dennoch urbaner Pariser Chic. Der Sichtbeton wirkt kühl, die langen, hellen Holztische sind einladend, die gelbe Wand bringt Philipps schwarzes Outfit von Christa de Carouges neuer Männerlinie voll zur Geltung. Seit an der Limmat eine neue Siedlung entstanden ist und sich im Quartier so viele Gestalter niedergelassen haben, ist die Brasserie Bernoulli Quartierkneipe, Szenenlokal und Treffpunkt in einem. Man sitzt an langen Tischen und kommt mit Nachbarn leicht ins Gespräch.

Die Erbsensuppe mit Lachsstreifen und die frischen Nudeln mit Mönchsbart, von denen Philipp auf der ganzen Tramfahrt schwärmte, sind von der Karte verschwunden. «Wir kochen nur mit frischen Saisongemüsen», sagt die Kellnerin. «Wer den Zeitgeist heiratet, findet sich bald als Witwer wieder», streue ich hinterher, was Philipp ungefragt mit der Bestellung von zwei Brennnesselsuppen quittiert. Die Karte ist klein, aber voller Salate, frischer Gemüse, hausgemachter Pasta und Biofleisch. Da wir später für den Dancefloor Kohlehydrate brauchen, nehmen wir einmal Tagliatelle mit Zitronenthymian und Mascarponesauce, einmal Ravioli mit Fonduta und Spargeln, dazu einen Fine Amor. Alles schmeckt authentisch und köstlich, und wir kommen mit unter hundert Franken davon. Das ist für diese Qualität nicht schlecht in Zürich.

Auf der Rückfahrt wackelt das ganze Tram, weil Fussballfans vom Hardturmstadion nach einem Sieg ihrer Lieblinge auf den Bänken tanzen und «GC – Züri Olé» skandieren. Am Escher-Wyss-Platz ziehen wir Richtung Schiffbau, lassen das Theater und das Restaurant Lasalle rechts liegen und stechen kurz vor Mitternacht in Aeschbachers Labor. Der Fernsehstar hat sich ein wirklich schönes Lokal gebaut. An der Bar hängt der Himmel voller Discokugeln, was so schräg wirkt wie ein Zimmer voller Christbäume zu Weihnachten. Die Tische im Garten sind bereits voll besetzt. Heute ist Kyoto TV auf dem Programm, und so flimmern im Clubraum überall japanische Comics über die Bildschirme. Der Drink des Monats ist eine Strawberry Colada, die uns tief in die schwarzen Ledersessel haut. Wir rätseln, ob es am phänomenalen Beleuchtungskonzept oder am Publikum liegt, dass hier nur schöne Menschen aufkreuzen? Die Musik und das schlechte Pastagewissen reissen uns dann doch vom Hocker.

Da es im Labor voll und laut wird, erinnern wir uns an die laue Nacht und beschliessen einen letzten Drink draussen vor der IQ Bar, mit Blick auf den Escher-Wyss-Platz. Oben donnert die Hochstrasse, aber die IQ Bar ist ein angenehmes Lokal, in dem zu dieser Tageszeit viele Barmänner ihren Feierabend einläuten. Turbinenbräu und Single Malt gehen über die Theke. Nur wenige hängen müde im Sessel und beobachten den Menschenstrom, der so dicht ist wie zu Mittag am Bellevue. Der Altersdurchschnitt ist allerdings wesentlich tiefer an der Hauptachse zu den vielen Clubs. Die meisten Gäste hocken im Freien, quatschen angeregt und mischen die Karten für den weiteren Abend.

Nils, Tänzer (klassisch)
…und noch einen Lattenberger als Zwischenspiel – so mögens Zürichs Männer, die Männer mögen.

Ob es seinen Ruf nicht ramponiere, mit einer Frau durch die schwule Szene zu ziehen? Die Antwort kommt postwendend als Gegenfrage: ob es vielleicht mein Ego ramponiere, wenn sich die schönen Buben an diesem Abend nur begrenzt für mich interessieren? Wir verabreden uns in der Lobby Bar am Hirschenplatz.

Das Publikum ist total gemischt. Der runzlige Säufer, der durch den Umbau aus dem Malatesta vertrieben wurde, sitzt wohlgemut neben der jungen Verkäuferin vom Kleiderladen gegenüber. Die meisten sind allerdings jung und hübsch und reden querbeet, was in Zürich eher selten ist. Das Design ist ebenfalls querbeet, eine angenehme Mischung aus venezianischen Mosaiken, tuntenbarocken Leuchten und altem Sandstein.

Nils plädiert für einen Platz im Freien, denn er hat auf dem Netz die partyonkels.ch konsultiert und legt mir nun ein klar strukturiertes Abendprogramm vor. «Draussen verpassen wir allerdings die Musik von Mark, der ein Crack ist. Hier hört man nämlich Avantgarde, die erst Monate später anderswo läuft», bedauert Nils. Lobby ist ein Ableger vom Nachtclub Labyrinth, alias Laby, das heute Abend als vierte und bei weitem nicht letzte Station auf dem Programm steht. Ich bange weniger um mein Ego als um mein Durchhaltevermögen.

Die Weinkarte beginnt bei einem offenen «Lattenberger» und endet beim Flaschenwein «Do ut des». Ich entsage dem hochprozentigen «Wake me up» und bestelle «Passion Lips», was unter «Virgins» figuriert.

Nach diesem angenehmen Vitaminschub schnappen wir uns ein Taxi in den Kreis 3, zur Idaburg. Auch hier gemischtes Publikum, allesamt eher elegant. Überall ist weiss gedeckt, auch Wände und Blumen sind weiss, aber Kerzen und Glaslampen der Wiener Schule verbreiten eine milde Wärme. Die Bedienung sowieso. Im Service ist Valentino, der ehemalige Mr. Gay, dem ich auch den Mr. Charme und Mr. Tempo verleihen würde. Am Herd steht Matthias und kocht umwerfend. Schon beim ersten Schluck seines Süppchens sagt Nils ehrfürchtig: «Wow, da haben die Götter reingespuckt.» Gartenerbsensuppe mit Karotteneis. Löffelweise lässt er die orangeroten Eisstücke in der knallgrünen Suppe schmelzen. Es geht so abenteuerlich weiter. Die Riesencrevetten kommen auf Rhabarber und frischen Kartoffeln daher, der gebratene Zander auf Bärlauch- und Zitronen-Ricotta-Ravioli. Übermütig teilen wir uns eine köstliche Mousse au Chocolat und zahlen nach wiederum massvollem Alkoholgenuss um die 150 Franken.

Nach dem Essen ist mir eine Pause vergönnt, denn Nils will sich für die Clubszene umziehen. Er deponiert mich an der Müllerstrasse in der winzigen Bar von Daniel H., wo die Jungs schon auf der Aussenmauer sitzen. Hier bin ich nun plötzlich die einzige Frau. Bei Minimal House und einem Afri Cola erfahre ich, wo man bis tief in die Nacht hinein Frühstück kriegt und wie man sich in Zürich die Nacht ohne Clubs und laute Musik um die Ohren schlägt: Odeon, Spaghetti Factory, Belcafé.

Als Nils wieder auftaucht, trägt er Turnschuhe, Jeans und ein einfaches T-Shirt, das seine Muskelpracht nicht unter den Scheffel stellt. Letzteres wird auch bald fallen. Um 23 Uhr hat das Laby seine Tore zum Club und zu den Darkrooms geöffnet, um sechs in der Früh wird es im Spidergalaxy, alias Spider, weitergehen. Beide stehen zwar «Gays & Friends» offen, aber als ich die Jungs einfahren sehe, beschliesse ich abrupt, meine Journalistinnenpflicht zu vernachlässigen. Hier geht es zur Sache, die ich selbst aus zweiter Hand gar nicht so genau wissen will. Ich springe ab, und wir verabreden uns auf Sonntagabend in der Sprit Bar zum schwulen Chill-out auf dem Hinterhof-Garagendach. Die Adresse kommt mir bekannt vor: es ist die Terrasse der Kaufleuten Lounge. Aber Schwule mögen das Kaufleuten nicht, und so chillen sie eben in der Sprit Bar.

Im marokkanischen Ambiente haut mir die fröhliche Schar um die Ohren, was ich an guten Lokalen verpasst habe: Strozzis Piu, die Pumpstation, 08-15, die Säulenhalle, das Indochine, das Terrasse, den neuen Globus am Bellevue… Für eine ganze Reihe der Gäste ist der Chill-out gleichzeitig ein Warm-up, denn sie ziehen weiter ins Labor zur sonntäglichen Schwulenparty. Aber da bin ich nun definitiv nicht mehr dabei.

Susanna Heimgartner
freie Journalistin und Autorin in Zürich und Venedig, hat 2002 den Reiseführer «Zürich komplett» (Regenbogen-Verlag) herausgegeben.

In-Places – die ultimativ subjektive Auswahl
Kaufleuten Lounge Talacker 34, 8001 Zürich, Tel. 01 225 33 66. Geöffnet Montag bis Freitag 17.30 bis 2, Samstag 20 bis 2 Uhr.


Bernerhof Zeughausstrasse 1, 8004, Tel. 043 317 17 27. Geöffnet Montag bis Freitag 11.30 bis 0.30 Uhr, Samstag 18 bis 0.30 Uhr.


Rimini Männerbad im Schanzengraben, Badweg 10, 8001. Bei schönem Wetter täglich geöffnet von 19.30 bis 24 Uhr.


Namenlos Talacker 41, 8001. Geöffnet Montag bis Samstag ab 17 Uhr.


Pier West Lettensteg 10, 8005. Geöffnet bei schönem Wetter von 19.30 Uhr bis gegen Mitternacht.


Brasserie Bernoulli Hardturmstrasse 261, 8005, Tel. 01 563 87 37. Geöffnet Montag bis Freitag 7.30 bis 24 Uhr, Samstag 17 bis 24 Uhr. Warme Küche bis 22 Uhr.


Labor-Bar Schiffbaustrasse 3, 8005, Tel. 01 272 44 03. www.laborbar.ch


IQ Bar Hardstrasse 316, 8005. Tel. 01 440 74 40. Täglich geöffnet von 16 bis 2 Uhr.


Lobby Bar Spitalgasse 3, 8001, Tel 01 251 27 25.


Daniel H. Müllerstrasse 51, 8004, Tel. 01 241 41 78. Geöffnet Montag bis Donnerstag 15 bis 24 Uhr, Freitag 12 bis 2 Uhr. Samstag 11 bis 1 Uhr.


Idaburg Gertrudstrasse 44, 8003, Tel. 01 451 18 42. Samstagvormittag und Sonntag geschlossen. Geöffnet Dienstag bis Freitag 11 bis 15 und 18
bis 24 Uhr, Montag und Samstag 18 bis 24 Uhr.


Labyrinth Pfingstweidstrasse 70, 8005. Details siehe www.laby.ch oder www.partyonkels.ch



Spider Galaxy Geroldstrasse 15, 8005. Details unter www.spidergalaxy.ch oder www.partyonkels.ch



Sprit Bar Jeden Sonntag bei schönem Wetter ab 20 Uhr auf dem Hinterhofgaragendach. Talacker 34, 8001. www.sprit.ag