Angesichts der drastisch gestiegenen Energiekosten wegen des Ukraine-Kriegs rechnen Experten für März mit einem Anstieg der US-Verbraucherpreise um 8,5 Prozent. Für eine gewisse Beruhigung sorgte dagegen das Ergebnis der Präsidentschaftswahl in Frankreich, wo Amtsinhaber Emmanuel Macron bei der ersten Runde oben aus schwang. Der SMI notierte am Montag kurz vor Handelsschluss um 0,1 Prozent tiefer auf 12.495 Punkten.

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Technologiewerte gehörten zu den grössten Verlierern. Der Computerzubehörhersteller Logitech schwächte sich um 2,3 Prozent ab. Das Elekrotechnikunternehmen ABB büsste 2,1 Prozent ein. Dagegen waren Finanzwerte, die üblicherweise von höheren Zinsen profitieren, gesucht. Der Versicherer Zurich zog 2,5 Prozent an. Mit Swiss Re gehörte ein weiterer Branchenvertreten zu den Tagesgewinnern.

Auch die Credit Suisse machte Boden gut. Bossard stiegen 1,7 Prozent. Die Schraubenhandelsfirma hat den Umsatz im ersten Quartal um 19,1 Prozent auf 291,6 Millionen Franken gesteigert. Mit Blick auf den weiteren Geschäftsverlauf zeigte sich das Unternehmen zuversichtlich. 

(reuters/tdr)