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Spüren Sie den Kaufkraftverlust im Portemonnaie?
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Veröffentlicht am 10.11.2022 - 07:00 Uhr
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1 Kommentar
Klar ist das sichtbar: Der erste legale Räuber sind die staatlichen Abgaben: höhere Steuern (z. B. nächstes Jahr MWSt), kalte Progression, höhere Abgaben, höhere Krankenkassenprämien ==> fliesst alles nicht in die Teuerung!!!, dann die höheren Nebenkosten (ja, kommt irgendwann später, Zinsanpassung bei den Mieten und Hypotheken...), schleichende Anpassung der Lebensmittelpreise oder Packungsgrössen (merkt man nicht, da man die Preise gar nicht im Kopf hat), Anpassung von irgendwelchen Gebühren bei den Banken (man muss ja an die armen Bonusempfänger an der Spitze denken...) und anderen Finanzunternehmen (z. B. der so hoch gelobte bargeldlose Zahlungsverkehr) usw. Am Ende nimmt das verfügbare Nettoeinkommen massiv ab. Es ist wie in einem Selbstbedienungsladen: jeder kommt mit seinen Ansprüchen. Auf der anderen Seite gibt es kaum Lohnanpassungen, wie es schon seit Jahren der Fall ist... Der sogenannte Produktivitätsfortschritt landete in irgendwelchen Bonusprogrammen in der GL...