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Die meisten Schweizer lassen viel zu viel Geld auf ihren Bankkonten vergammeln. Sogar im Pensionsalter reicht der Anlagehorizont für mehr.
Lesezeit: 1 Minute
Von Harry Büsser
am 23.01.2024 - 06:41 Uhr
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Die meisten Schweizer lassen viel zu viel Geld auf ihren Bankkonten vergammeln. Sogar im Pensionsalter reicht der Anlagehorizont für mehr.
6 Kommentare
Ich lebe von meinen Aktieninvestments. Allerdings hatte ich in den vergangenen 25 Jahren je nach Situation am Aktienmarkt 5 - 80% meiner Mittel als Barmittel gehalten. Die Barmittel ermöglichen es sehr vorteilhaft Situationen zu nutzen.
Das ist eine sehr spezielle Anlagestrategie. Das heisst, Sie wissen im Voraus, was an den Aktienmärkten passiert. Den meisten Menschen gelingt dieses sogenannte Market-Timing nicht. Vielleicht mögen Sie Ihre Herangehensweise etwas erläutern: Wann haben Sie eher 80 Prozent Barmittel, wann eher 5 Prozent. Eher 5 Prozent direkt nach grossen Kurseinbrüchen? Was heisst das konkret? Was sind für sie grosse Kurseinbrüche? Was nicht?
Ich kaufte sicher die "richtigen" Aktien, aber immer zum falschen Zeitpunkt. Zum Glück habe ich noch das Konto.
Hallo tomcat-hz
Investieren Sie besser gestaffelt. Zudem nicht in Einzelaktien, sondern in einen Weltaktien-Fonds. Die Staffelung der investierten Beträge begrenzt das Risiko des "falschen Zeitpunktes". Der Weltaktienfonds begrenzt das Risiko, dass Verluste bei einzelnen Aktien grosse Löcher ins Vermögen schlagen.
Freundliche Grüsse
Harry Büsser
Ja da mögen Sie recht haben
Wer kennt da das Crowdfunding,
als "Mix" für Spende / Invest und Beteiligung ?
Gute Rendite