Direkt an den Ausläufern der Hauptstadt findet sich eine stattliche Gemeinde, rund 13’000 Einwohner gross, malerisch an der Aare gelegen, mit stolzen Villen hinter hohen Thujahecken und Einfamilienhäusern mit schmucken Gärten. Hier gehen die Einheimischen zu jeder Jahreszeit in die Aare baden, egal, wie kalt diese ist, das gehört dazu, wenn man in Muri-Gümligen wohnt.

Oder man besucht das Muri-Bad, das gemäss Gemeindepräsident Thomas Hanke, 66, «das schönste Flussbad westlich des Urals» sei. Über Mittag ist er öfters ein- bis zweimal unter der Woche dort oder auf dem Dentenberg, der ein phänomenales Panorama der Alpen freigibt.

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