Chur ist eine Stadt im Aufbruch. Zum einen ist man stolz auf die lange Geschichte der ältesten Stadt der Schweiz, die verwinkelten Gassen, die Herrenhäuser, die spätmittelalterlichen Bauten, die modernen Cafés und Gartenwirtschaften in der autofreien Altstadt, die zum Verweilen einladen.
Gleichzeitig ist Chur eine Zentrumsstadt, die in Konkurrenz zu anderen Grossstädten steht. «Chur ist das urbane Graubünden», sagt Urs Marti, 55, Stadtpräsident im Vollamt, ehemals Unternehmer und Präsident einer Hochschule und von höheren Fachschulen.
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