Wie diese Zugeständnisse genau aussehen, teilte die EU-Kommission aber nicht mit. Sie will nun bis zum 12. Juli entschieden, ob sie den rund 30 Milliarden Dollar schweren Zusammenschluss zum weltgrössten Versicherungsbroker vor Marsh & McLennan erlaubt. Einen von der EU geforderten Verkauf der Rückversicherungssparte von Willis Towers Watson hatte Aon einem Insider zufolge abgelehnt. Auch das Geschäft mit der Beratung und Verwaltung betrieblicher Altersvorsorge-Systeme, das Towers Watson auch in Deutschland betreibt, könnte in den Fokus der Wettbewerbsaufsicht kommen. (reuters/hzi/kbo)
Der US-Versicherungsmakler Aon hat der EU Zugeständnisse angeboten, um deren Bedenken gegen die Übernahme des Rivalen Willis Towers Watson zu zerstreuen.
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Veröffentlicht am 12.04.2021 - 14:45 Uhr
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