Sie nahmen um drei Prozent auf 78,4 Milliarden Euro zu, wie das Unternehmen am Mittwoch in Paris mitteilte. Dabei wuchs das Geschäft mit Versicherungen rund um die Gesundheit um 14 Prozent. Das Schaden- und Unfallgeschäft, das den Löwenanteil zu den Einnahmen beiträgt, legte um sechs Prozent zu. Dagegen entwickelte sich das Segment rund um Lebensversicherungen und Rentenprodukte schwächer.
Hurrikan «Ian» dürfte sich vorläufigen Schätzungen Schäden zufolge mit rund 400 Millionen Euro negativ bemerkbar machen. Der Marktanteil der durch «Ian» verursachten Schäden der Rückversicherungstochter Axa XL habe dabei lediglich 0,7 Prozent betragen, hiess es. Das Unternehmen hatte sein Engagement im Bereich Naturkatastrophen zuletzt stark zurückgefahren. Die Solvenzquote (Solvency II) sank im Vergleich zum ersten Halbjahr um zwei Punkte auf 225 Prozent. (awp/hzi/kbo)