Die Prämieneinnahmen seien in den ersten neun Monaten bis Ende September um ein Prozent auf 78,8 Milliarden Euro gestiegen, teilte der französische Versicherungskonzern mit. Auf vergleichbarer Basis stieg der Wert um zwei Prozent.
Rückläufiges Lebengeschäft
Das Wachstum Im Schaden- und Unfallbereich lag nach Angaben der Axa Wachstum bei fünf Prozent. Mit einem Prämienvolumen von knapp 42 Milliarden Euro ist das Segment der wichtigste Bereich des Konzerns, der vom deutschen Manager Thomas Buberl geführt wird. Im Geschäft mit Leben- und Krankenversicherungen und Produkten zur Altersvorsorge sowie in der Vermögensverwaltung gingen die Einnahmen dagegen jeweils um rund drei Prozent zurück. Finanzvorstand Alban de Mailly Nesle sieht den Konzern finanziell gut aufgestellt und zeigte sich zuversichtlich, dass Axa das Gewinnziel 2023 von mehr als 7,5 Milliarden Euro bis Ende Jahr erreichen wird. (awp/hzi/bdw)
