Swiss Re ist zum Jahresauftakt in die Gewinnzone zurückgekehrt. Doch weiter hohe Zahlungen für Schäden durch die Corona-Krise und Naturkatastrophen bremsten den Rückversicherer merklich. Nach dem ersten Quartal belief sich der Gewinn auf 333 Millionen Dollar, wie der Konzern aus Zürich am Freitag mitteilte.

Vor einem Jahr stand noch ein Verlust von 225 Millionen Dollar zu Buche. Doch Zahlungen etwa für Winterstürme in den USA sowie Todesfälle und Betriebsunterbrechungen infolge der Virus-Pandemie summierten sich im Zeitraum Januar bis März auf gut eine Milliarde Dollar und schmälerten das Ergebnis.

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CEO Christian Mumenthaler zeigt sich zuversichtlich

Swiss Re zeigte sich für den weiteren Jahresverlauf zuversichtlich. «Wir sind solide ins Jahr 2021 gestartet und gehen davon aus, dass alle unsere Geschäftsbereiche weiterhin eine starke zugrundeliegende Performance erzielen und sich die Covid-19-Schäden rückläufig entwickeln werden», erklärte Konzernchef Christian Mumenthaler.

Besonders ermutigend sei die steigende Rentabilität im Sach- und Haftpflichtgeschäft, auch dank starken Vertrags-Neuabschlüssen seit Jahresbeginn in einem sich verbessernden Marktumfeld.

(reuters/gku)

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