39 bis 40 Prozent der Befragten in Österreich, Deutschland und der Schweiz haben angegeben, dass sie ihre Daten online sowie offline aktiv versuchen zu schützen. Das geht aus einer Befragung im Rahmen des Statista Consumer Survey hervor.

Deutlich vorsichtiger, was den Umgang mit sensiblen Daten angeht, sind demnach die Polen und Polinnen – mit 57 Prozent hat hier der grösste Anteil angegeben mit Antivirensoftware und ähnlichem gegen Datendiebstahl und -missbrauch vorzugehen. Den zweiten Rang in Europa belegen die spanischen Befragten – hier bemühen sich rund 44 Prozent persönliche Informationen zu schützen. Weniger Wert auf aktiven Datenschutz legen beispielsweise die Befragten aus Frankreich (28 Prozent) und Südkorea (21 Prozent).

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Mit steigender Zahl der Internetnutzer nimmt auch die Prävalenz von Cyberkriminalität weltweit zu. Dabei sind nicht nur Privatpersonen von Verbrechen wie Identitätsdiebstahl betroffen – auch Unternehmen und Regierungen sind immer häufiger Cyber-Attacken ausgesetzt. Seit Jahresbeginn kam es bereits zu über 200 Ransomware-Angriffen, wie eine andere Statista-Grafik zeigt.

Datenschutz im DACH-Raum noch ausbaufähig
Quelle: Statista