Geschäft und Kunst können sich gegenseitig inspirieren. Davon ist Swiss Re überzeugt, wie sich insbesondere am Hauptsitz am Zürcher Mythenquai zeigt. In dem 2017 eingeweihten Geschäftsgebäude Swiss Re Next sind rund hundert Exponate aus der Sammlung von Swiss Re platziert, primär zeitgenössische Kunst und Werke des 20. Jahrhunderts. Neben einer eindrücklichen Sammlung mit Werken von Künstlern wie dem Schweizer Allrounder John M. Armleder, Thomas Schütte, Imi Knoebel, Olafur Eliasson, Kerstin Brätsch oder der Portugiesin Leonor Antunes arbeitet Swiss Re immer wieder auch mit renommierten Künstlern zusammen, um Kunst und Architektur in Bürogebäuden inspirierend zu vereinen. So hat beispielsweise der US-amerikanische Skulpteur und Maler Sol LeWitt das Hauptgebäude in USA mitgestaltet, die Schweizer Fischli/Weiss im Centre for Global Dialouge in Rüschlikon zwei grossflächige Betonskulpturen installiert, der taiwanesische Künstler Michael Lin in Shanghai die Office-Strukturen transformiert.
Starker Fokus auf Kunst am Bau
«Wir sind davon überzeugt, dass Kunst Dialog fördert, zum Denken anregt, Horizonte erweitert.», betont Swiss Re, die sich engagiert dafür einsetzt, Kunst zugänglich zu machen; denn sie will Mitarbeitende inspirieren, und Geschäftspartner und Kunden zum Dialog anregen. «Kunst ist auch Ausdruck der Art und Weise, wie ein Unternehmen Themen wie sozialen Wandel, Identität und Risiko aufgreift», so der Anspruch. «Dabei wird auch unsere Ambition sichtbar, Zukunft mutig und visionär zu gestalten.»