In Zusammenarbeit mit HITS und dem Start-Up Imburse hat Generali die Lösung Smart Savings entwickelt. Durch sogenannte Micro-Savings werden dabei aufgerundete Beträge, die per Kreditkarte bezahlt wurden, in die Säule 3a einbezahlt.

Smart Savings soll damit auch bei kleinem Budget eine stetige Einzahlung in die private Vorsorge ermöglichen. Hierfür ist Smart Savings mit der flexiblen Säule 3a der Generali verknüpft.

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Geld ausgeben und gleichzeitig in die Säule 3a einzahlen

Bei einer Ausgabe von 92 Franken werden bei der 10 Prozent-Variante 9.20 Franken in die Säule 3a einbezahlt. Wer sich bei der Anmeldung zu Smart Savings für die Aufrundungs-Variante auf Fünfer (CHF 95.-) oder Zehner (CHF 100.-) entschieden hat, zahlt 3 Franken respektive 8 Franken in die dritte Säule ein.

Im Gegensatz zu anderen Lösungen auf dem Markt ist Smart Savings nicht auf eine bestimmte Zahlungsform – wie eine eigene Kreditkarte des Anbieters – beschränkt, sondern funktioniert mit allen Debit- und Kreditkarten von Mastercard und Visa.

Egal ob beim Coffee To Go, beim Ticketkauf oder beim Tanken – mit Smart Savings kümmert man sich Einkauf für Einkauf ganz nebenbei um die Altersvorsorge.

Jana Künzler, Product Management Life Expert, Generali

(hzi/red)