Der italienische Versicherer hat sich Insidern zufolge aus dem Rennen um die Vermögensverwaltungstochter des niederländischen Konkurrenten NN Group zurückgezogen. Generali habe sich entschieden, nicht mehr mitzubieten, da der Prozess sehr wettbewerbsintensiv sei, sagten zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen zu Reuters.

Das zum Verkauf stehende Geschäft soll Insidern zufolge einen Wert von rund 1,5 Milliarden Euro haben. Interesse angemeldet hat Finanzkreisen zufolge auch die zur Deutschen Bank gehörende Fondsgesellschaft DWS.

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(reuters/hzi/gku)