Die Groupe Mutuel veröffentlicht ihren ersten Nachhaltigkeitsbericht, um die Aktivitäten des Unternehmens in Umwelt-, Sozial- und Personalfragen sowie der Wahrung der Menschenrechte sichtbar zu machen und für noch mehr Transparenz zu sorgen.
Seit mehreren Jahren engagiert sich die Groupe Mutuel eigenen Angaben zufolge mit konkreten Aktionen in Themenbereichen der Nachhaltigkeit. Der Versicherer mit Sitz in Martigny hat 2020 eine ESG-Charta eingeführt, um die Nachhaltigkeit in seine Anlagetätigkeiten zu integrieren und diese zu zertifizieren. Für die Mitarbeitenden werden ein qualitativ hochwertiges Arbeitsumfeld, vorteilhafte Arbeitsbedingungen und attraktive Sozialleistungen angeboten. Um das Kundenerlebnis zu stärken, wurde dieses in den letzten drei Jahren als strategische Hauptachse positioniert. Via Stiftung Groupe Mutuel unterstützt das Unternehmen gemeinnützige Organisationen und auch einzelne Versicherte.
Strategisch verankert
Im vergangenen Jahr wurde die Nachhaltigkeit bei der Groupe Mutuel formell in der Unternehmensstrategie verankert. In der Strategie 2024-2026 wurden fünf Achsen definiert. Eine davon ist das Engagement, innerhalb derer die Nachhaltigkeit zum Transformationsprojekt erhoben wurde. Per 2023 wurde eine Projektleiterin Nachhaltigkeit eingestellt und die Groupe Mutuel ist dem Programm Swiss Triple Impact beigetreten, um ihre Beiträge zu den Zielen für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen zu messen und bei der Identifizierung der wichtigsten Bereiche Unterstützung zu erhalten. «Wir setzen unseren Ansatz in vier Themenbereichen um: fürsorglicher Arbeitgeber, Citizen Company, proaktiver Gesundheitspartner und verantwortungsvoller Akteur“, erklärt Perrine Montignot, Projektleiterin Nachhaltigkeit bei der Groupe Mutuel. (pd/hzi/bdw)