Nach einem ruhigen 2019 nahm gemäss heutiger Mitteilung m Geschäftsjahr 2020 sowohl die Anzahl der Feuerschäden als auch der Elementarschäden wieder zu. Insgesamt bearbeitete die GVZ 10’473 Schadenfälle (Vorjahr: 2’838), davon 1’235 Feuer- und 9’238 Elementarschäden. Die Summe der abgeschätzten Feuerschäden beträgt 40,3 Mio. Franken (Vorjahr: 31,3 Mio. Franken), während die Elementarschäden 17,3 Mio. Franken (Vorjahr: 6,0 Mio. Franken) ausmachen. Die gegenüber Vorjahr deutlich höheren Elementarschäden stehen in direktem Zusammenhang mit den Sturmtiefs «Petra» und «Sabine» im Februar 2020. In beiden Schadenbereichen liegen die Zahlen somit im Bereich des 10-Jahresmittels – Feuerschäden 39 Mio. Franken und Elementarschäden 19 Mio. Franken. Die provisorischen Schadenzahlen sind auf der Website der GVZ Gebäudeversicherung Kanton Zürich einsehbar. Die GVZ veröffentlicht die definitiven Geschäftszahlen 2020 Ende April 2021. (gvz/hzi/kbo)

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