Es gebe grosses Potenzial im Geschäftsmodell des Schweizer Fintech-Unternehmens, heisst es dazu in einer Pressemitteilung vom 26. August 2020. Neben der Helvetia-Tochter und den Bestandsinvestoren habe sich auch das Lausanner Unternehmen Qoqa an der Finanzierungsrunde in Höhe von 5 Millionen Franken beteiligt, ergänzte Neon selbst in einer separaten Mitteilung.
Das frische Kapital soll in den Produktausbau und in weiteres Wachstum fliessen. Anfang des Sommers hatte Neon gemeinsam mit Smile, der Schweizer Digitalversicherung von Helvetia, bereits die erste Schweizer "Mobile Bancassurance-Lösung" lanciert. Von der Zusammenarbeit mit Qoqa erhofft sich die Smartphone-Bank Neon, die mittlerweile über 30'000 Kunden zählt, eine Beschleunigung des Wachstums im E-Commerce-Bereich und in der Romandie generell.
(awp/hzi/kbo)