Mit dem Klimawandel und der zunehmenden Verstädterung steigt das Risiko für Überschwemmungen weltweit. Naturkatastrophen verursachten 2023 wirtschaftliche Schäden von 280 Milliarden USD, davon 51,6 Milliarden USD durch Überschwemmungen. Das Swiss Re Institute betont in einer aktuellen Studie, dass Investitionen in Schutzmassnahmen nicht nur Sicherheit, sondern auch wirtschaftliche Stabilität fördern. Deiche etwa können Flutschäden in dicht besiedelten Gebieten um bis zu 90 Prozent reduzieren. Die Kosten-Nutzen-Relation zeigt: In besonders gefährdeten Gebieten kann der Nutzen den Aufwand um das Zehnfache übertreffen. (pd/hzi/hoh)

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