Fringe Benefits sind quasi das Sahnehäubchen auf dem Lohnpaket. Sie lassen den Arbeitgeber in einem positiven Licht erscheinen und bieten den Mitarbeitenden attraktive Zusatznutzen. Gemäss dem Bundesamt für Statistik (BfS) setzen beinahe 80 Prozent der Schweizer Unternehmen auf Lohnnebenleistungen, um den Mitarbeitenden etwas zu bieten. Diese reichen von der Möglichkeit, den Firmenwagen und das Geschäftshandy auch privat nutzen zu dürfen, über Vergünstigungen für Museen oder Fitnesscenter, Lunch- oder Reka-Checks bis hin zu Beiträgen an die externe Kinderbetreuung und grosszügigem Elternurlaub.

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Fringe Benefits als Alleinstellungsmerkmal

Während Zusatzleistungen im Gesundheits- und Sozialbereich, im Bildungswesen sowie im Gastgewerbe kaum zum Vergütungspaket gehören, profitieren Angestellte der Versicherungsbranche und des Finanzsektors mit Abstand am häufigsten davon. Gemäss der BfS-Erhebung richten 90 Prozent der Unternehmen in diesen Branchen Fringe Benefits aus. So spielen bei Zurich attraktive Lohnnebenleistungen neben flexiblen Arbeitsbedingungen und der zertifizierten gleichen Entlöhnung von Frauen und Männern eine wichtige Rolle bei der Gewinnung von Talenten. «In den Mitarbeiterumfragen sind sie ein Hauptgrund, warum Mitarbeitende Zurich als Arbeitgeber weiterempfehlen», betont Jolanda Grob, Chief Human Resources Officer von Zurich Schweiz.