Hurrikan Helene traf die US-Ostküste mit heftigen Regenfällen, wodurch weite Teile der Südstaaten und Appalachen überflutet wurden. Besonders alarmierend: Nur etwa 4 Prozent der Amerikaner besitzen eine Hochwasserversicherung, obwohl Überflutungen zu den häufigsten und teuersten Naturkatastrophen zählen. Dies geht aus einer Meldung des amerikanischen Branchenportals Insurance Journal hervor. Die Versicherungsbranche steht demnach vor der Herausforderung, diese Versicherungslücke zu schliessen, während steigende Prämien viele Haushalte zwingen, ihre Policen aufzugeben. Die physische Schadenssumme durch den Sturm wird auf 25 bis 30 Milliarden US-Dollar geschätzt, wie Insurance Journal weiter berichtet. (Insurance Journal/hzi/hoh)
Hurrikan Helene hat in den USA massive Überschwemmungen verursacht, doch viele betroffene Hausbesitzer haben keine Hochwasserversicherung.
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Veröffentlicht am 30.09.2024 - 09:07 Uhr
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