Nachhaltigkeit wird für immer mehr Menschen zu einem wichtigen Bestandteil ihres Lebens. Entsprechend hoch sind die Erwartungen heute an Unternehmen; nicht nur im Retail, sondern auch in der Versicherungsbranche. Gemäss einer Studie des Beratungsunternehmens Bearingpoint erwarten vier von fünf Schweizerinnen und Schweizern, dass Versicherer nachhaltiges Verhalten fördern und in nachhaltige Aktivitäten investieren. Wer dies unterlässt, so die Studie weiter, riskiert bei 50 Prozent der potenziellen Kundinnen und Kunden, dass sie sich abwenden.

Partner-Inhalte
 
 
 
 
 
 

Nachhaltigkeit als Aufgabe der Community

Bisher ist das Thema Nachhaltigkeit bei den meisten Versicherern zwar auf der Agenda, jedoch oft aus einer compliancegetriebenen Inside-out-Perspektive. Dabei gehen die Bedürfnisse und das Verständnis der Kundinnen und Kunden rund um das Thema Nachhaltigkeit oft vergessen. Hier setzt Smile mit smile.green Engagements an und denkt Nachhaltigkeit radikal von Kundinnen und Kunden her. Das Insurtech investiert in digitale Innovation und setzt auf Community und Lifestyle als zentrale Bausteine jedes Engagements. Ziel ist es, dass Nutzerinnen und Nutzer, sowie Kundinnen und Kunden Nachhaltigkeit sinnvoll in ihren Alltag integrieren können. Damit kommt Smile auch dem verbreiteten Bedürfnis der Generation Z entgegen, selbst Teil der Veränderung zu werden (vgl. Studie von Neoviso zu GenZ). Die Studie besagt zudem, dass fehlende finanzielle Mittel, hohe Aufwände und Unwissenheit, die am häufigsten genannten Gründe sind, wieso sie sich nicht beteiligen wollen oder können.

E-Dokumente: praktisch und gut für die Umwelt zugleich

Ein Beispiel der neuen Smile Value Proposition ist «E-Dokumente». Smile schafft die physischen Dokumente ab und incentiviert den Wechsel von Papier auf eine 100 Prozent digitale Kommunikation mit dem Nachhaltigkeits-Reward. Gleichzeitig werden eingesparten Mittel direkt von Smile in internationale Waldprojekte reinvestiert. Gemeinsam mit dem NGO Eden Projects unterstützt die Online-Versicherung damit Wiederaufforstungsprojekte und die Schaffung neuer Arbeitsplätze in Ländern wie Madagaskar, Indonesien, Nepal oder Haiti. «Grundlage der Nachhaltigkeitsangebote ist stets unser digitales Geschäftsmodell. Dank innovativer Technologie und einer effizienten Cloud-Infrastruktur können wir das Nachhaltigkeitspotenzial der Community ausschöpfen und unsere Kundinnen und Kunden befähigen, entlang ihres Lifestyles Gutes zu tun. Jeder gespendete Reward, jede umweltbewusste Autofahrt und jeder Kunde, der von Papier auf elektronisch umsteigt, zählt», erklärt Pierangelo Campopiano, CEO von Smile.

Im digitalen Geschäftsmodell verankert

Die verschiedenen Smile.Green Engagements werden konsequent in die bestehenden Prozesse eingebaut und via Gamification auf der Smile App einer möglichst breiten Kundschaft zugänglich gemacht. Exemplarisch für die Gamification stehen die Rewards. Nebst dem Wechsel auf E-Dokumente kommen sie beispielsweise auch beim umweltbewussten Fahren zum Einsatz. Ihre Belohnung können User und Kundinnen in der Smile App mit einem Klick für einen guten Zweck spenden. Auf den moralischen Zeigefinger oder Bevormundung verzichtet die Online-Versicherung komplett. Die Kundinnen und Kunden erhalten einfache Angebote und entscheiden selbst darüber, ob sie sich anschliessen wollen oder nicht. (pm/hzi/sec)