Die Herzfrequenz messen, täglich Schritte zählen oder einen strengen Diätplan verfolgen. In der digitalisierten Welt läuft vieles mittlerweile über Gesundheits-Apps. Weltweit gibt es Schätzungen zufolge mehr als 350'000 von diesen digitalen Helferlein in den entsprechenden Stores. Das Tracking von Gesundheitsdaten ist heutzutage einfach, wird aber oft nur kurzfristig genutzt, heisst es in einer aktuellen Studie der Stiftung Sanitas Krankenversicherung (HZ Insurance berichtete).

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Die meisten Menschen nutzen es nur bei Krankheit zur Beobachtung der Behandlung. Langfristig fehlt aber offenbar die Motivation für Gesundheitsmonitoring. Deshalb wollen wir Ihnen wissen: Wie halten Sie es damit? Hier geht's zur LinkedIn-Umfrage. (hzi/bdw)