Für viele Schweizerinnen und Schweizer ist die EC-Karte das wichtigste Bezahlmittel. Über 11 Millionen davon sind hierzulande im Umlauf, mehr als eine pro Bewohner. Und dies, obwohl EC-Karten bisher nicht fürs Bezahlen im Internet genutzt werden konnten. Erst jetzt erfolgt die schrittweise Umstellung auf eine neue Generation
Die Debitkarten von Mastercard und Visa sind nun internettauglich, das heisst, sie können genau gleich wie eine Kreditkarte für Onlineeinkäufe sowie Apple- oder Google Pay genutzt werden. Als «digitaler Pionier» sei es für Smile naheliegend, Zahlungen für die neuen Debitkarten zu öffnen, schreibt der Onlineversicherer in einer Mitteilung.
Debitkarte verdrängt in der Schweiz das Bargeld
Bereits vor drei Jahren sei Smile die erste Versicherung gewesen, die eine Bezahlung via Kreditkarte ermöglicht hat. Denn das Bedürfnis nach einfachen und digitalen Bezahlformen sei riesig: So habe die Debitkarte das Bargeld gemäss einer Studie der HSG und ZHAW 2022 erstmals als meistgenutztes Zahlungsmittel in der Schweiz abgelöst. Mehr als jede dritte Zahlung erfolgte dabei mit der Karte.
Auch bei Smile bezahlen laut Mitteilung heute bereits rund 25 Prozent der Kunden ihre Police direkt via Kreditkarte.
Durch die Integration der neuen Generation von Debitkarten in den Bezahlprozess setze Smile noch stärker auf eine effiziente und mobile Zahlungsabwicklung, heisst es weiter. Damit erweitere die Digitalversicherung ihr Angebot im Bereich Mobile Bancassurance.
Die Helvetia-Tochter Smile hat über 180'000 Kundinnen und Kunden in der Schweiz und in Österreich.
(pm/hzi/gku)