Das Prämienvolumen in der Beruflichen Vorsorge von Pax lag mit 429,4 Millionen Franken rund 1 Prozent über dem Vorjahreswert. Getragen wurde dieses Wachstum von einer Zunahme der Einmaleinlagen von 3,2 Prozent auf 217.4 Millionen Franken. Auch das Betriebsergebnis von 1,8 Millionen Franken fiel positiv aus. Damit erhöhte Pax das Eigenkapital der Beruflichen Vorsorge auf 68,5 Millionen Franken und verstärkt die Risikofähigkeit der Genossenschaft weiter. 

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Höhere Überschüsse

Im Jahr 2023 erhielten die Versicherten zusätzlich zur garantierten Verzinsung 7 Millionen Franken aus dem Überschussfonds, der damit nach der Zuweisung von 8 Millionen Franken im Berichtsjahr um 1 Million auf 35,1 Millionen Franken anwuchs. Der Überschussfonds ist nach Angaben von Pax ausschliesslich zur Verteilung an die Versicherten in der beruflichen Vorsorge bestimmt. Die genossenschaftlich organisierten Pax schüttet die Zuweisungen innert fünf Jahren wieder vollumfänglich an die Versicherten aus.

Die Gesamtverzinsung im Überobligatorium betrug 2023 durchschnittlich 1,31 Prozent. Die Zuweisung an den Überschussfonds und die restlichen Massnahmen zugunsten der Versicherten der Beruflichen Vorsorge führten zu einer Ausschüttungsquote von rund 98 Prozent.

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Attraktive Umwandlungssätze

Im Berichtsjahr gewann Pax den «WHP Pensionskassenvergleich» als günstigster Vollversicherer der Schweiz. Zudem bot Pax 2023 ihren Versicherten eigenen Angaben zufolge die höchsten Umwandlungssätze unter den Vollversichern (obligatorisch: 6,5 Prozent, überobligatorisch 4,6 Prozent). (pd/hzi/bdw)