Der Verwaltungsrat der ÖKK hat Simon Neuner nach einem umfassenden Rekrutierungsverfahren gewählt. «Mit Simon Neuner konnten wir eine fachlich und menschlich herausragende Persönlichkeit für ÖKK gewinnen. Seine hohe Kundenorientierung und sein digitales Mindset runden sein Profil ab», sagt Marcel Friberg, Verwaltungsratspräsident von ÖKK. «Wir sind überzeugt, dass Simon Neuner als unternehmerisch denkende Persönlichkeit die sehr erfolgreiche Arbeit von Stefan Schena fortsetzen und das Unternehmen entlang der Strategie 2025 weiterentwickeln wird», ergänzt Marcel Friberg.

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Simon Neuner war zuletzt Mitglied des Management Teams bei Helsana. Er leitete den Bereich Gesundheitsangebote und Entwicklung. Zuvor war er seit 2011 als Leiter Marketing und Kommunikation sowie Leiter Unternehmenskommunikation ebenfalls bei Helsana tätig. Er sieht denn auch in der Digitalisierung enormes Potenzial – nicht nur bei der Erledigung von Routinearbeiten, sondern auch in der Entwicklung von Dienstleistungen und Produkten. «Ich freue mich sehr auf die verantwortungsvolle Aufgabe und darauf, mit meinen künftigen Kolleginnen und Kollegen die Herausforderungen in der Branche zu meistern und gleichzeitig die Kundenbedürfnisse von morgen zu erfüllen», sagt Simon Neuner zu seiner Wahl.

Ein neuer Lebensabschnitt für Stefan Schena

In den Jahren 1996 bis 2000 führte Stefan Schena 42 einzelne Krankenversicherungen in Graubünden und in anderen Kantonen zusammen und leitete fortan die ÖKK Kranken- und Unfallversicherung. Was als kleineres Unternehmen mit 30 Mitarbeitenden begann, entwickelte sich unter Stefan Schena zu einer erfolgreichen Kranken- und Unfallversicherung in der Schweiz mit über 470 Mitarbeitenden und rund 20 Lernenden sowie 183’000 versicherten Privatpersonen als auch 14’000 Unternehmenskunden. «Der Stiftungsrat, der Verwaltungsrat, die Geschäftsleitung und die Mitarbeitenden von ÖKK danken Stefan Schena herzlich für seine langjährige Treue, sein Herzblut und seine Leidenschaft, die er dem Unternehmen über die letzten 30 Jahre entgegengebracht hat», betont Marcel Friberg.