Trotz der hohen Schäden erwarten Analysten, dass globale Rückversicherer diese Verluste verkraften können, ohne erhebliche Auswirkungen auf ihre Gewinne. Dies berichtet das US-Branchenportal Reinsurance News. S&P Global Ratings betont, dass die Verluste innerhalb der für das erste Quartal 2025 vorgesehenen Naturkatastrophenbudgets der Rückversicherer liegen.
Berenberg-Analysten heben hervor, dass höhere Eintrittsschwellen für Rückversicherungen und die Konzentration der Schäden auf Wohngebäude die Belastung für Rückversicherer reduzieren.
Dennoch könnten die Brände die Versicherungsbranche dazu veranlassen, ihre Strategien in Bezug auf Risikobewertung und Preisgestaltung zu überdenken, insbesondere angesichts der zunehmenden Häufigkeit und Intensität von Naturkatastrophen. (Reinsurance News/hzi/hoh)