Die Generali-Studie, die auf einer repräsentativen Umfrage unter 521 Eltern basiert, beleuchtet die Gewohnheiten rund um Sackgeld und Vorsorge für Kinder. Das monatliche Sackgeld variiert mit dem Alter: 6-jährige erhalten 8 Franken, 8-jährige 10 Franken und 12-jährige bis zu 28 Franken. Interessant ist, dass ein Gender Pay Gap bei Kindern nicht existiert – Jungen und Mädchen bekommen gleichermassen durchschnittlich 20 Franken pro Monat. Auffällig ist zudem ein regionaler Unterschied: Eltern in der Westschweiz sind grosszügiger und zahlen im Schnitt 4 Franken mehr als in der Deutschschweiz.

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Die Studie unterstreicht auch die Bedeutung von finanzieller Vorsorge: 74 Prozent der Eltern sparen regelmässig für ihre Kinder, oft schon ab der Geburt. Diese Einsparungen erfolgen meist über Sparkonten (82 Prozent) und seltener über Kapitallebensversicherungen (11 Prozent). Zusätzlich tragen Grosseltern in 42 Prozent der Fälle zum Kapitalaufbau bei. (pd/hzi/hoh)