Es gibt es noch immer ein mangelndes Bewusstsein für psychische Gesundheitsprobleme in der Bevölkerung, wie eine aktuelle Studie der Axa zeigt: Sieben von zehn Menschen, die von Depressionen, Angstzuständen oder Stress bedroht sind, schätzen ihre psychische Gesundheit als gut oder durchschnittlich ein.
Der Anteil der Menschen, die unter psychischen Problemen leiden, sei jedoch wieder auf dem Niveau von 2021, dem Höhepunkt der Covid-19-Pandemie: Fast ein Drittel (32%) der Bevölkerung leben laut Axa-Studie derzeit mit mindestens einem psychischen Problem. Das Selbstbild stimmt also nicht mit dem Fremdbild überein.
Um das Bewusstsein für die eigene psychische Gesundheit zu schärfen, hat Axa hat in dieser Woche in 13 Ländern einen «Mind Health Self-check» lanciert. Ein kostenloser Fragebogen bietet eine individuelle Diagnose und Ratschläge, um zu verstehen, wie Fähigkeiten, Überzeugungen und Lebensstil die psychische Gesundheit beeinflussen. Dazu unsere Frage: Halten Sie solche digitalen Gesundheits-Tools für sinnvoll? Hier geht's zur LinkedIn-Umfrage.