Neben den Einnahmen aus Gebühren und Kommissionen sind auch die Prämieneinnahmen sind im bisherigen Jahresverlauf angestiegen, heisst es in einer Mitteilung von Swiss Life zur Quartalsbilanz.
Fünf Prozent Wachstum
Mit dem Fee-Geschäft, das etwa Einnahmen aus Finanzberatungen, der Vermögensverwaltung für Pensionskassen oder dem Verkauf von anlagegebundenen Vorsorgeprodukten umfasst, nahm der Finanzkonzern 1,79 Milliarden Franken ein, nach 1,75 Milliarden in der Vorjahresperiode, wie die Swiss Life bekanntgab. Das entspricht zum Vorjahr in lokalen Währungen einem Wachstum von 5 Prozent.
Die Prämieneinnahmen der Gruppe stiegen in den ersten neun Monaten in lokalen Währungen auf 15,5 Milliarden Franken nach 15,0 Milliarden im Vorjahr. In Lokalwährungen betrug das Plus ebenfalls 5 Prozent.
«Swiss Life wächst sowohl im Versicherungsgeschäft als auch im Fee-Geschäft insgesamt weiter, auch in einem Umfeld verhaltener Immobilienmärkte», sagt Patrick Frost, Group CEO von Swiss Life laut Mitteilung. Beim Unternehmensprogramm Swiss Life 2024, das unter anderem einem Gewinnanstieg im Fee-Geschäft vorsieht, sieht er den Konzern auf Kurs. (awp/hzi/mig)