Swiss Re tritt einer weltweiten Kooperation von Universitäten, Stiftungen, Technologie- und Gesundheitskonzernen. Mit Hilfe von Daten und Analysen will diese "Trinity Challenge" einen Beitrag zum Schutz der Weltgesundheit liefern. Eine Plattform der Swiss Re soll etwa helfen, die Belastung der Spitalkapazitäten in der Coronakrise zu managen. Die gemeinsam mit dem US-Softwarekonzern Palantir entwickelte Daten- und Analyseplattform "Risk Resilience Center" soll Forschern und Analysten des Netzwerks zur Verfügung stehen. Die Plattform kann beispielsweise Modellprognosen zu Bettenbelegungsraten in Krankenhäusern und Intensivstationen in Echtzeit berechnen. Swiss Re sei mit Regierungen und Entwicklungsbanken in Kontakt mit dem Ziel, ihnen den Zugang zur Plattform "pro bono" zu eröffnen, heisst es in einer Mitteilung. (wil)