Die Allianz hält derzeit nur einen sehr geringen Anteil russischer Staatsanleihen. Schon vor Wochen sei das Geschäft mit russischen Papieren eingefroren worden, teilte der Versicherer am Donnerstag mit. Grundsätzlich stellten die Anlagekriterien sicher, dass die Staaten, in denen Konflikte drohten, untergewichtet würden. Das Unternehmen sei auf Sanktionen vorbereitet. «Die Situation und ihre Auswirkungen ändern sich rapide, und wir beobachten das genau», liess ein Allianz-Sprecher verlauten. (reuters/hzi/sec)
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