Die Schäden aus Naturkatastrophen im ersten Quartal bezifferte das Unternehmen auf 2,3 Milliarden US-Dollar (2 Mrd Euro) vor Steuern, wie es am Mittwoch in New York mitteilte. Analysten hatten mit einer etwas geringeren Belastung von um die 2,1 Milliarden Dollar gerechnet.

Der Gewinn unterm Strich brach um zwei Drittel auf 395 Millionen Dollar ein. Allerdings stand der Versicherer bei der bereinigten Schaden-Kosten-Quote und der Auflösung von Reserven besser da als vor Jahresfrist. Bereinigt um Sonderposten schnitt Travelers beim Gewinn je Aktie mit 1,91 Dollar trotz eines starken Rückgangs denn auch besser ab als erwartet. Die Quartalsdividende soll um fünf Prozent auf 1,10 Dollar steigen. Die Aktie zog im vorbörslichen US-Handel um vier Prozent an. (awp/hzi/ps)

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