«Einige Tätigkeiten unseres Geschäfts, die perspektivisch nicht mehr benötigt werden oder auf andere Wege ausgeübt werden können, werden nicht weitergeführt», teilte die Vermögensverwaltung des Versicherers Allianz auf Anfrage mit. «Dies führt dazu, dass Stellen wegfallen oder ausscheidende Mitarbeiter nicht nachbesetzt werden.» Angaben zum Zeitpunkt oder Umfang der Streichungen nannte das Unternehmen nicht. Zunächst hatte die Nachrichtenagentur Bloomberg über die Personalpläne berichtet.

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Früheren Aussagen von Insidern zufolge hält Allianz Ausschau nach einem Partner für AllianzGI. Gespräche mit dem Rivalen Amundi waren wegen Uneinigkeiten über die künftige Kontrolle des fusionierten Unternehmens Ende 2024 auf Eis gelegt worden. Allianz ist nach eigenen Angaben aber weiter offen für eine strategische Partnerschaft in der Vermögensverwaltung. (Reuters/hzi/pg)
 

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