Bei der «Helvetia Kadervorsorge 1e» handelt es sich um ein neues Angebot in der beruflichen Vorsorge, das sich an Unternehmen sowie Selbständigerwerbende aus den Bereichen Medizin, Recht, Unternehmensberatung und Finanzen richtet. Die versicherte Person trägt bei der Helvetia Kadervorsorge 1e ihrem eigenen Risikoprofil Rechnung und wählt aus fünf verschiedenen Anlagestrategien das passende Angebot. Damit erweitert die Allbranchen-Versicherung ihr Versicherungs- und Vorsorgeangebot für KMU um eine weitere flexible Lösung.

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Chancen nutzen

Konkret steht die Helvetia Kadervorsorge 1e Unternehmen mit Mitarbeitenden zur Verfügung, die mehr als das 1,5-fache des BVG-Maximallohns verdienen. Die kundenindividuelle Ausgestaltung des Produktes erfolgt unter Berücksichtigung der bestehenden beruflichen Vorsorgekonstellation. Die Chancen liegen für die Versicherten bei der Auswahl eines Anlagegefässes, das ihrem persönlichen Risikoprofil entspricht. Gegenüber den Basismodellen haben die Kundinnen und Kunden damit die Möglichkeit, eine Strategie mit einer Aktienquote von null bis zu 80 Prozent zu wählen und dadurch die Rendite ihrer Vorsorgegelder zu optimieren. Die Anlagen der Helvetia Kadervorsorge 1e werden in Helvetia Allegra Fonds investiert.

Die Wahl haben

«Das neue Angebot ermöglicht den Mitarbeitenden unserer Kunden im oberen Lohnsegment mehr Wahlfreiheit bei der Anlagestrategie ihrer Pensionskassengelder. Dem eigenen Risikoprofil entsprechend können sich unsere Kunden wie bisher für eine Vollversicherung oder eine teilautonome und nun neu ergänzend für eine 1e-Lösung entscheiden. Ganz im Sinne der Strategie helvetia 20.25 haben sie und die Versicherten die Wahlfreiheit», erklärt Hedwig Ulmer, Leiterin Vorsorge und Mitglied der Geschäftsleitung von Helvetia Schweiz.

Für die Verwaltung setzt Helvetia auf die bewährte Partnerschaft mit der Liberty Gruppe und ist gleichzeitig Rückversicherer für die Todesfall- und Invaliditätsrisiken in deren Kollektivstiftungen. (hzi/wil)