Wenig überraschend setzt der diesjährige Report für die kommende Dekade Infektionskrankheiten an erster Stelle derjenigen Risiken mit der grössten Auswirkung. Hier die Rangliste:
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- Infektionskrankheiten,
- Klimaschutzversagen und andere Umweltrisiken,
- Massenvernichtungswaffen,
- Verlust der biologischen Vielfalt,
- Krisen bez. natürliche Ressourcen,
- durch Menschen verursachte Umweltschäden,
- Lebensunterhaltskrisen.
Geht es dagegen um die Eintretenswahrscheinlichkeit von globalen Risiken in den nächsten 10 Jahren, sieht es folgendermassen aus:
- Extreme Wetterereignisse,
- Klimaschutzversagen,
- durch Menschen verursachte Umweltschäden,
- Infektionskrankheiten,
- Biodiversitätsverlust,
- digitale Konzentration auf wenige Anbieter,
- digitale Ungleichheit.
Der WEF-Report ist aufgrund seiner professionellen Basis ein gutes Instrument, um langfristig anstehende Herausforderungen zu erkennen und – politischer Wille vorausgesetzt – idealerweise auch anzugehen. (rü/hzi/kbo)