Der Versicherungskonzern Zurich startet am 21. November mit dem bereits angekündigten Aktienrückkauf. Bis Ende 2023 wolle das Schweizer Unternehmen eigene Titel im Wert von bis zu 1,8 Milliarden Franken erwerben, wie Zurich am Freitag mitteilte.

Das Rückkaufvolumen entspreche gemessen am aktuellen Aktienkurs 2,76 Prozent des Aktienkapitals. Mit dem Rückkauf wolle der Konzern die erwartete Gewinnverwässerung durch den vereinbarten Verkauf des Altbestands an Lebensversicherungen in Deutschland ausgleichen.

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Zurich plane, die über die zweite Handelslinie zurückgekauften Namenaktien mittels Kapitalherabsetzung zu vernichten.

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(awp/hzi/gku)