Aktionäre dürfen sich freuen: Für das Geschäftsjahr 2017 werden kotierte Unternehmen rund 46,7 Milliarden Franken Dividenden zahlen − so viel wie noch nie. Das prognostiziert der Zuger Vermögensverwalter zCapital in der neuen Ausgabe der «Handelszeitung».

Der grösste Teil davon fliesst auf die Konten der SMI-Aktionäre, konkret werden das rund 37,9 Milliarden sein. Novartis wird mit 7,46 Milliarden am meisten ausschütten, Nestlé (7,31 Mrd.) und Roche (7,16 Mrd.) folgen auf den weiteren Plätzen.

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Weniger von der Credit Suisse

Nur bei sehr wenigen Firmen drohen Dividendenkürzungen, so etwa bei der Credit Suisse Group. ZCapital geht von einer Senkung von 70 Rappen je Titel für das Geschäftsjahr 2016 auf 25 Rappen für 2017 aus. Bei Cembra Money Bank wird die Sonderdividende von 1 Franken wegfallen. Neben einigen anderen, kleineren Unternehmen wird auch der Heizkörperhersteller Zehnder voraussichtlich weniger an die Aktionäre ausschütten.

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