Diese Fussball-Weltmeisterschaft ist anders: nasskalte Novembertage, Boykottaufrufe, kaum Public-Viewing. Aber am nächsten Donnerstag dürfte sich dennoch die halbe Schweiz vor dem Bildschirm versammeln, wenn das erste Spiel der Nati stattfindet. Gegner ist Kamerun, Anpfiff ist um elf, also mitten in der Arbeitszeit.
Was heisst das für die Wirtschaft, wenn die Arbeit eine Zeit lang liegen bleibt, weniger Mails verschickt werden und die Kassen seltener klingeln?
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