Wechselkurse sind eine wacklige Sache. Daran erinnern uns die immer gleichen Sätze am Ende der Nachrichten: Der Euro notiert zu so und so viel Rappen, der Dollar zu so viel. Manchmal sind die Bewegungen zum Vorteil, manchmal zum Nachteil. Japan-Reisen sind wegen der akuten Yen-Schwäche deutlich billiger geworden. Dafür lohnt sich der Shoppingtrip nach London weniger als auch schon, seit das Pfund wieder stärker ist. Für Unternehmen können starke Wechselkursschwankungen an die Existenz gehen.

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Das Auf und Ab von Euro, Dollar und Co. gehört zum Alltag. Es ist das Resultat des Marktes, auf dem sich Käufer und Verkäuferinnen finden. Doch das war nicht immer so. In der Geschichte des Geldes waren Wechselkurse über weite Strecken hoheitlich fixiert.