«It’s the economy, stupid!» Der Wahlslogan von Bill Clinton aus dem Jahr 1992 bringt es auf den Punkt: Wer Präsidentschaftswahlen gewinnen will, muss glaubhaft machen, dass er oder sie für eine starke Wirtschaft sorgt. Das ist Donald Trump anscheinend besser gelungen als Kamala Harris.

Dabei hatten die Demokraten die Zahlen auf ihrer Seite. Denn unter Joe Biden ging es aufwärts. Er hinterlässt Trump eine vor Kraft strotzende Wirtschaft, um die ihn die Welt beneidet. Der Inflationsschub ist überwunden, die Arbeitslosigkeit liegt nahe am historischen Tiefpunkt.

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