Die Inflation hat viele Facetten. Zuletzt standen Unternehmen unter Verdacht, aus Profitgier die Preise übermässig zu erhöhen («Gierflation») oder die Produkte versteckt durch kleinere Packungen zu verteuern («Shrinkflation»).

Nach der Gierflation und der Shrinkflation macht nun ein neues aufgeblähtes Kofferwort die Runde: Funflation – Spassflation auf Deutsch. Damit beschreiben Ökonominnen und Ökonomen den Trend, dass all das teurer wird, was Spass macht und in der Freizeit konsumiert wird – zum Beispiel Hotelübernachtungen, Auswärtsessen, Barbesuche, Flugreisen oder Konzerttickets.

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