Immer wieder sollte man sich auch Gedanken zu seinen Passwörtern machen. Dienstanbietern wurden millionenweise Passwörter gestohlen und Erpresser drohten kürzlich, Millionen von iPhone aus der Ferne zu löschen.

Unter https://sec.hpi.de/leak-checker/search oder https://haveibeenpwned.com/ kann man prüfen, ob die eigene E-Mail-Adresse auf bekannten Hacking-Listen auftaucht. Zwingend anzuraten ist, für verschiedene Dienste unterschiedliche Passwörter zu nutzen.

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Sammelwut bändigen

Wenn man für verschiedene Dienste zusätzlich je nach Risiko auch unterschiedliche E-Mail-Adressen verwendet, schafft man zusätzliche Sicherheit und bändigt die Datensammelwut der Anbieter.

Empfehlenswert ist auch die sogenannte Zweiweg-Authentifizierung. Bei der ersten Anmeldung auf einem neuen PC erhält man einen zusätzlichen PIN auf dem Handy. Das schafft zwar zusätzliche Arbeit, schützt aber vor Ärger. Beim Verwalten der Passwörter helfen kostenlose Tools wie KeePass, die sich problemlos auf PC, Tablets, Smartphones und mit allen gängigen Betriebssystemen nutzen lassen.

Wenn iPhone sicher ist, hier der Ausblick auf die nächste Generation:

(sda/chb)