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Alcom-Chef David Endicott: «Bis 2025 Umsatz von 10 Milliarden»
Alcom-Chef David Endicott: «Bis 2025 Umsatz von 10 Milliarden»
Der Augenheilkunde-Spezialist Alcon hat nach zwei Jahren die Trennung von der ehemaligen Mutter Novartis organisatorisch hinter sich gebracht.
Ulf Mark Schneider
Trotz Krisenjahr bleiben die Boni der Chefs immer noch hoch
Bei den börsenkotierten Unternehmen der Schweiz sind Lohn und Boni der Konzernchefs im 2020 trotz Coronakrise nicht gesunken. Im Gegenteil.
Swissness
Swissness bitte! Warum Chefs ohne Schweiz-Bezug nicht mehr gefragt sind
Söldnertum ist out, Gelöbnis zur Heimat in: Firmenlenker müssen sich zur Schweiz bekennen. Kehrt der Filz zurück?
Dirk Schütz
Alcon: CEO David Endicott (rechts) und Präsident Michael Ball
Rosige Zukunft trotz aktueller Probleme: Diese Aktien sind etwas für Langläufer
Auf kurze Sicht sind Alcon- und GF-Aktien uninteressant. Auch bei Temenos geht es mittelfristig aufwärts, bei Tesla fährt zu viel Hoffnung mit.
Frank Goldfinger
New Vision clinic, main center for refractive surgery in France. (Photo by: BSIP/UIG via Getty Images)
Alcon macht höheren Verlust als erwartet
Der Umsatz von April bis Juni brach um mehr als ein Drittel ein. Die ehemalige Novartis-Tochter schreibt einen Verlust von 466 Millionen...
Severin Schwan, CEO of Swiss pharmaceutical company Roche Holding AG, speaks during the annual results media conference at the Roche Tower in Basel, Switzerland, on Thursday, January 31, 2019. (KEYSTONE/Georgios Kefalas)
Die Hälfte der Schweizer Manager verdient mehr als im Vorjahr
Spitzenverdiener unter den Managern ist Roche-Chef Severin Schwan mit 15 Millionen Franken. Die Grossbanken-Chefs erhielten dagegen weniger.
Alcon
Augenspezialist Alcon schrieb auch 2019 hohen Verlust
Alcon sieht sich für die Zukunft dennoch gut aufgestellt. Die ehemalige Novartis-Sparte rechnet für 2020 mit gut 5 Prozent Wachstum.
An oculist examines the retina of a patient with the aid of a slit lamp. Pictured on November 12, 2011 in Zurich, Switzerland. (KEYSTONE/Gaetan Bally)Ein Augenarzt untersucht mit der sogenannten Spaltlampe die Netzhaut der Augen einer Patientin, aufgenommen am 12. November 2011 in Zuerich. (KEYSTONE/Gaetan Bally)
Börse
Warum Investoren Alcon die kalte Schulter zeigen
Erstmals seit der Abspaltung driften die Kurse von Alcon und Novartis weit auseinander. US-Investoren verkaufen.
Erich Gerbl
Schweizer Augenheilkonzern Alcon sieht sich auf Kurs
Schweizer Augenheilkonzern Alcon sieht sich auf Kurs
Das Novartis-Spin-Off ist im zweiten Quartal weiter gewachsen. Doch insgesamt macht Alcon einen Verlust von 390 Millionen Dollar.
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