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PersonUrsula von der Leyen

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<p>Donald Trump wird am Donnerstag, 23. Januar, per Video am diesjährigen WEF sprechen.</p>
Gästeliste des WEF enthüllt
Stellt Trump sogar den Stargast in den Schatten?
US-Präsident Donald Trump wird die 55. Ausgabe des World Economic Forum in Davos prägen – obwohl er lediglich per Video zugeschaltet wird.
Christian Kolbe
Mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen plant der britische Premierminister Keir Starmer regelmässige Spitzentreffen. (Archivbild)
Kurs Wiederannäherung? Brexit sorgt weiter für Probleme
Mit einer wahren Charmeoffensive bemüht sich der britische Premierminister Keir Starmer seit seinem Amtsantritt um gute Beziehungen mit der EU. Von...
SDA
Swiss Federal President Viola Amherd, right, shakes hands with European Commission President Ursula von der Leyen, right, before a bilateral meeting on Friday, December 20, 2024 in Bern, Switzerland. Van der Leyen pays an official visit to Switzerland to formally mark the conclusion of the negotiations between the EU and Switzerland. (KEYSTONE/POOL/Alessandro della Valle)
Analyse zur Übereinkunft mit der EU
Ein Schritt nach vorne
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Markus Diem Meier
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Bilaterales Abkommen
So sieht der EU-Deal aus
Fertig verhandelt! Das Abkommen zwischen der Schweiz und der Europäischen Union steht. Das sind die wichtigsten Punkte.
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<p>Als US-Präsident steht Donald Trump ein Lohn von umgerechnet rund 350'000 Franken zu.</p>
Mächtigstes Amt der Welt
Der US-Präsident verdient weniger als ein Bundesrat
Trotz der Machtfülle steht dem US-Präsidenten ein vergleichsweise bescheidener Lohn zu. Die Mitglieder des Bundesrats erhalten deutlich mehr.
Gabriel Knupfer
Die EU-Kommission wirft China unzulässige und den Wettbewerb verzerrende Subventionen für seine Elektroauto-Hersteller vor. (Archivbild)
EU-Zusatzzölle auf E-Autos aus China werden nicht "akzeptiert"
China ist mit den Zusatzzöllen der EU von bis zu 35,3 Prozent auf Elektroautos aus China "weder einverstanden noch akzeptiert es sie. Das sagte ein...
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<p>Hält wenig von den Versuchen westlicher Staaten, sich von Chinas Wirtschaft abzukoppeln: Xi Jinping.</p>
De-Risking
Europa nabelt sich ab
Die EU und die USA wollen ihr China-Risiko minimieren. Was bedeutet das für die Globalisierung und die Schweizer Wirtschaft?
Gabriel Knupfer
Bei der Einfuhr von BYD-Autos wie auch von weiteren chinesischen E-Autos werden nun hohe Zölle fällig. (Archivbild)
EU führt vorläufige Strafzölle auf E-Autos aus China ein
Die EU führt am (morgigen) Freitag vorläufige Strafzölle auf den Import von Elektroautos aus China ein. Das geht aus dem EU-Amtsblatt hervor.
SDA
<p>Chinesische E-Autobauer sollen von der EU mit Strafzöllen belegt werden.</p>
Kampf gegen «Marktverzerrung»
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China soll seine E-Autobranche mit Subventionen unterstützen – und ihr einen Wettbewerbsvorteil verschaffen. Dagegen geht die EU nun vor.
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