Konkret handelt es sich dabei um eine digitale Altersverifizierung, digital verifizierbare Bewerbungsdossiers sowie eine rechtsgültige, digitale Unterschrift. Erste Anwendungen sollen innerhalb der nächsten zwölf Monaten auf den Markt kommen, wie die beiden Unternehmen am Dienstag mitteilten.
Nachweise und Bestätigungen von offiziellen Dokumenten müssten heute noch immer weitgehend physisch erbracht werden, so die Mitteilung weiter. In Zukunft sollten durch digitale Zertifikate die Effizienz digitaler Geschäftsprozessen gesteigert werden. Dies ermögliche auch neue Geschäftsmodelle.