Der Technologiekonzern ABB macht vorwärts mit der Rückführung von flüssigen Mittel an seine Aktionäre. Ein bereits früher angekündigtes Aktienrückkaufprogramm über 4,3 Milliarden Dollar startet am (morgigen) 9. April.
Der Konzern will Geld an die Aktionäre zurückführen, das mit dem Verkauf des Geschäftsbereichs Power Grids eingenommen wurde. Im Rahmen eines früheren Aktienrückkaufs zum gleichen Zweck hatte ABB zuvor 3,5 Milliarden Dollar ausgegeben.
Das neue Aktienrückkaufprogramm werde auf einer zweiten Handelslinie an der Schweizer Börse durchgeführt. Es endet am 23. März 2022.
(awp/gku)